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Engelsdorfer Verlag
Die zehn Gebote der Außerirdischen

Rainer Voigt 
Titelbild 1. Auflage: 
 
Beschreibung:
Rainer Voigt, Jahrgang 1952, wuchs im Ostteil Deutschlands auf. Nach Schule und Berufsausbildung zum Elektromonteur mit Abitur folgte ein Hochschulstudium für Informationselektronik in Mittweida. Bereits während der Schulzeit entstanden erste Schriftfragmente zu einem Science Fiction Roman - diese erste Idee soll demnächst weitergeführt werden. Nach einigen Jahren in der Braunkohlenindustrie und in staatlichen Einrichtungen der DDR kam mit der Wende endlich etwas Zeit für das Schreiben. Mit kleinen Artikeln für den Eulenspiegel oder für betriebliche Veranstaltungen, aber auch mit Märchen für kleine und etwas größere, die meist im Urlaub vor einem dankbaren Publikum erzählt und im Nachhinein zu Papier gebracht wurden, begann diese Etappe. Vor nunmehr drei Jahren startete das bisher umfangreichste Projekt, das aufwändige Recherchen erforderte. Nach den Vorbildern vorrangig ostdeutscher Science Fiction Schriftsteller, wie Frühauf, Keller, del Antonio, Kröger, Weise, aber auch internationaler, wie Lem, Strugatzki, Capek, beeinflusst auch von Dominik, Verne und von Däniken entstand ein Science Fiction der Extraklasse, der aktuelle Erscheinungen zur Grundlage nimmt, um diese mit anderen Argumenten zu beantworten und mit unbeantworteten Fragen die eigenen Sinne zu schärfen. "Jede Erkenntnis der Wissenschaft zieht eine Menge neuer Fragen nach sich, wir erfahren schmerzlich, dass wir eigentlich sehr wenig wissen" ist eine Feststellung des Romanhelden. Fatal erscheint dabei die Vorwegnahme eines Terroranschlages auf ein bedeutendes Gebäude der USA. Die Lebenserfahrung des Autors brilliert in den feinfühligen Beschreibungen russischer Mentalität und fernöstlicher Produktions- und Lebensverhältnisse, aber auch in der populärwissenschaftlichen Darstellung komplizierter technischer Zusammenhänge. Der Autor will mit seinem Werk nicht die billigen Alienstories der heutigen "fun"-Gesellschaft bedienen, sondern ein interessiertes Publikum aufrütteln, nicht blind den aktuellen Klischees zu folgen, sondern sich von der Welt ein eigenes Bild zu machen. Auf der einen Seite liegt ein riesiges Arbeitskräftepotential brach und auf der anderen Seite wissen wir von unserer Vergangenheit, aber auch von täglichen Erscheinungen noch sehr wenig.